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Fakten und Hintergründe zum Veranstaltungszentrum

Fakten und Hintergründe zum Veranstaltungszentrum

Wir haben für euch alle Informationen zum Veranstaltungszentrum zusammengefasst.
Die Hintergründe und Infos findet ihr hier: Veranstaltungshalle

Wussten Sie, dass...

  • rund zwanzig Vereine im neuen Veranstaltungszentrum eine Heimat finden werden

  • dass diese Vereine in die Planung des Veranstaltungszentrums von Beginn an eingebunden wurden

  • der Durchschnitt der Vereinssportlerinnen und Vereinssportler in der Halle sehr jung ist. Für hunderte Kinder und Jugendliche bieten die Vereine ein wichtiges Angebot zur körperlichen Aktivität

  • in dieser Halle der Vereinssport Vorrang hat, erst danach werden externe Seminare oder Veranstaltungen möglich sein

  • in der aktuellen Planung, der Theatersommer weiterhin bei Schlechtwetter in der Volksschule stattfinden wird und daher in den Ferien dort keine Vereinstätigkeit möglich ist.

  • viele der Sportlerinnen und Sportler schon jetzt mit dem Rad oder zu Fuß kommen.
    Gerade auch deswegen ist eine zentrale Lage sinnvoll.

  • es auch bisher am alten Standort zu keinen Lärmbelästigungen gekommen ist.
    Die Aktivitäten finden in den Hallen statt.

  • Parkplätze in der Planung seitens der Behörde nicht im Mittelpunkt standen, da Parkflächen (am Gelände und in der Nähe beim Stadion, der Volksschule und im KiGa Zieselweg) ausreichend zur Verfügung stehen.

  • das Projekt "Parndorf geht" die Ortsbewohnerinnen und Ortsbewohner ermuntern soll, mehr zu Fuß zu gehen, vor allem zum Sport.

  • der Standort Hanaweg eine mehrheitliche Entscheidung aller Parteien war.

  • es seitens SPÖ und  ÖVP bisher keine alternativen Vorschläge zu Standorten gegeben hat

  • es seitens der SPÖ und ÖVP keine alternativen Vorschläge für die Zukunft der Vereine gegeben hat

  • jeder andere Standort zu Mehrkosten von zumindest zwei Million Euro und einer Zeitverzögerung von bis zu fünf Jahren führen würde

  • die Möglichkeiten der Vereine in der Volksschule durch die Verlängerung des Schulbetriebes immer geringer werden, es bleibt vor allem für die Kinder und die Jugend immer weniger Zeit